EINSTEIN (Albert). - Lot 110

Lot 110
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EINSTEIN (Albert). - Lot 110
EINSTEIN (Albert). Lettre autographe signée « A. Einstein » à Marie Barthelts à Winterhur (canton de Zurich en Suisse), en allemand. Berlin, 22 mars 1929. Une p. 1/2 in-8, en-tête à ses nom et adresse, enveloppe conservée. SOUVENIRS DES JOURS HEUREUX PASSES A WINTERTHUR de mai à juillet 1901, alors qu’Albert Einstein enseignait au Technikum de cette ville. Professeur de piano dans cette ville, Marie Barthelts accompagna parfois Albert Einstein (qui était violoniste) et l’ami de celui-ci Hans Wohlwend quand ils jouaient de la musique. Albert Einstein précise ici : « Quant à moi, je suis devenu un homme aux cheveux gris et souffrant, mais l’humeur joyeuse et la joie de faire de la musique me sont restés »... « ICH ERINNERE MICH NOCH GANZ GUT AN UNSER MUSIZIEREN vor 29 Jahren. SEITDEM HAB ICH VIEL HERUNTERGEFIEDELT und auch sonst ein so merkwürdig arbeits- und ereignisreiches Leben geführt, dass das versprochene Kikeriki mir im Halse stecken geblieben ist. Es hätte Ende 1905 sein müssen. Ihr Briefchen war für mich vom schönsten, was bei diesem 50. Geburstag kam. Es wurde mir wieder alles von damals lebendig, die frohe, wenn auch harte Jugend, die guten Menschen, die fast alle aus dem Leben oder meinem Gesichtskreis weggegangen sind. ICH SELBST BIN EIN GRAUHAARIGER, LEIDENDER MENSCH GEWORDEN, ABER DER FROHE SINN UND DIE FREUDE AM MUSIZIEREN SIND GEBLIEBEN. Meine Eltern sind längst tot. Ich freue mich für Sie, dass Sie Ihre Mutter haben behalten dürfen. Seien Sie mit ihr bestens gegrüsst von Ihrem alten A. Einstein »
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